Der Mösenverpasser

Heute Nacht bin ich mal wirklich arg gemein. Mein alter Freund Che hat einen neuen Ausdruck geprägt: "Mösenverpasser". Er hat sich selbst dafür hervorragend qualifiziert, https://che2001.blogger.de/stories/1654828/#1655040,

und das ist er auch. Ein lieber, netter, attraktiver, hochintellektueller Mann, der dummerweise meistens nicht merkt, WANN eine Frau ihn attraktiv findet und wann nicht.Und der auch so richtig Scheisse sein kann, wenn er es nicht merkt. Mit dem habe ich ja echt Spaß gehabt, da wäre viel mehr drin gewesen, wenn nicht zwischendurch andere Dinge passiert wären. Das Problem - vgl. hier genannte Erlebnisse - kenne ich von anderen Tüpen auch. Und da stellt sich mir dann die Frage, wie erotische Signale eigentlich funktionieren. Blicke, Worte, Flirtsituationen scheinen sehr vielfältig interpretierbar zu sein, und die Eindeutigkeit von "Ich würde gerne mit Dir vögeln" ist leider wohl in keinem Standardgespräch formulierbar. Warum eigentlich nicht?

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