Weltrevolutionsbuero - 17. Jun, 11:17

Als Arbeitswelt-Dissident, der an ein Leben nach Feierabend glaubt, finde ich es ärmlich, sich im Büro was anzufangen.
Mal abgesehen vom unmittelbaren Kalamitätspotential ist das eine Art Eingeständnis der traurigen Realität, dass man sein Leben im Büro lebt statt "draussen in der Welt".

OK, na schön, ein bisschen tun wir das irgendwie alle. Aber es schickt sich eher, vor diesem Umstand davonzulaufen als ihn zu manifestieren.

che2001 - 17. Jun, 19:43

"sich im Büro was anzufangen" liest sich verdächtig nach "sich im Büro was einzufangen".
Weltrevolutionsbuero - 19. Jun, 09:51

@che2001

So war es nicht gemeint.

... ausser vielleicht in einem sehr weit gefassten Sinn bzgl. unerwarteter/ungewünschter Nebenwirkungen.

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