georgi (Gast) - 10. Jun, 10:44


netbitch - 10. Jun, 10:51

Begriffe wie "Gay" oder "Queer" lassen sich nicht wörtlich ins Deutsche übersetzen. Versuch das mal mit "Kids and Caboodle", oder finde englische Äquivalente für "Dölmer", "Kaltmamsell" und "Himbeertoni".
georgi (Gast) - 14. Jun, 06:30

Also, ich find schwule Mädchen...

... einfach cool. Das ist noch viel doller als der georgi. Da sieht man ja, wie leicht man gerade im Internet eine Opferidentität vortäuschen kann.

Wer weiß, vielleicht steckt hinter netbitch1 ein alter, fetter Sack, ehemaliges Mitglied der NSDAP oder sowas ähnliches, der nicht hat sein können, was er hat seingewollt, und am Ende seiner Tage alles nachholt, was er versäumt hat.
georgi (Gast) - 14. Jun, 06:32

Der Link...

...auf Antje Schrupps Seite ist velorengegangen. Da nochmal:

https://antjeschrupp.com/2011/06/13/das-einzige-mittel-gegen-fakes-korperkontakt/
netbitch - 14. Jun, 13:23

Vielleicht steckt hinter Georgi auch Hartmut, zu dessen Lieblingsthemen ja solche Fake-Identitäten gehören, oder Isi, die die Projektion ihres Männerbildes auslebt. Möglich ist Vieles, aber was ist plausibel? Ich täusche jedenfalls weder Opferidentitäten noch Orgasmen vor;-)
workingclasshero - 14. Jun, 15:31

Ball flachhalten und auf dem Teppich bleiben

Eine Online-Fake-Persönlichkeit kann auch keine Definitionsmacht über Vergewaltigung haben, weil es keine virtuellen Vergewaltigungen gibt, sondern nur handfeste. Diese Debatte geht gerade in Richtung sich um sich selbst drehender Cyberspace und verabschiedet sich aus der materiellen Realität.
georgi (Gast) - 14. Jun, 16:05

Schwules Mädchen aus Blech...

@workingclasshero

Darf ich Dich an die Persönlichkeit einer gewissen Lea Roshs erinnern?

Für den Fall, daß der Link wieder abhanden gekommen ist: Hier nochmal: https://de.wikipedia.org/wiki/Lea_Rosh

Ihre Geschichte ist nicht mehr nur so ein Ulk wie die des schwulen Mädchens aus Damaskus. Die Geschichte Lea Roshs ist genauso ein Fall, an den Hartmut immerzu denkt. Sie ist eine typische falsche Opferidentität. Und sie spielt sich nicht im Cyberspace sondern ausschließlich in den Qualitätsmedien ab.

Dabei hätte auch die Posse um das schwule Mädchen aus Damaskus ins Auge gehen können. Was wäre denn, wenn das schwule Mädchen aus Damaskus als Quelle für die Qualitätspresse herangezogen worden wäre. Dann würden die Berichte aus Syrien und über das Schwein Assad auf anonymen Gerüchten beruhen. Das wäre doch peinlich.
che2001 - 14. Jun, 22:31

Lea Rosh habe ich in meiner Zeit beim NDR persönlich kennengelernt und lernte sie etwa so kennen, wie in dem Wikipedia-Artikel geschildert. Ich weiß aber nicht, ob hier von einer fiktiven Opferidentität gesprochen werden kann. Explizit behauptet, jüdischer Herkunft oder ein Kind jüdischer Opfer zu sein hat sie meines Wissens ja nicht, sondern sich einen Nomme de Guerre zugelegt, der das implizit nahelegte. Ebenso provokant wie geschmacklos, aber kein offener Betrug.

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